Video, Leitungsübergabe-Feier
7. Januar 2023, in der Stiftung Schleife Winterthur
Input
Eine Predigt und Vortrag im Rahmen eines Gottesdienstes der Freien Christengemeinde Puchheim Österreich, von Claire Glauser
Flyer: Der Weg zum eigenen Staat
(Zusammenfassung)
Seit Jahrzehnten wird Israel einseitig via Medien, UNO, usw. zum Sündenbock gestempelt. Natürlich darf man Israel kritisieren, doch wer Israel mit anderen Ellen misst als den Rest der Welt, der setzt sich dem Verdacht des Antisemitismus aus. Dazu leugnen die Nationen die vor 100 Jahren festgelegten, noch heute gültigen rechtlichen Grundlagen Israels, nämlich:
• die Balfour-Erklärung von 1917
• das Völkerbundmandat von 1922
Sie sind geschützt durch Art. 80 der UNO-Charta.
Broschüre: Informationen über Israel
Der Weg zum eigenen Staat (ausführlich)
Inputs
Ausschnitte aus dem Vortrag des Israel Seminars
in der Stiftung Schleife in Winterthur
Dr. med. Claire Glauser spricht in der Stiftung Schleife (Okt. 2020) über die Schweizer Aussenpolitik (EDA) in Bezug auf Israel. Wie stellen sich die Länder hinter Gottes erstberufenes Bundesvolk? Dies hat Konsequenzen für jedes Land (Segen oder Fluch). Auch in der Schweiz muss die Aussenpolitik geändert werden, das heisst die Verbindung und die Zahlungen an die Feinden Israels sollen vollständig gestoppt.
Dr. med. Claire Glauser spricht in der Stiftung Schleife (Okt. 2020) über die Zerstreuung der Juden, über den Staat Israel, den neuen Antisemitismus und warum Alijah (Einwanderung nach Israel) in unserer Zeit so wichtig ist. Nach der furchtbaren Kirchengeschichte dürfen Christen den Juden helfen, nach Hause zurück zu kehren. Claire Glauser leitet seit 1996 das Hilfswerks RETO Return Organisation (www.reto-return.ch) und hilft armen Juden in den Ländern der früheren Sowjetunion nach Israel zurück zu kehren, bis zu 5'000 mal jährlich.
Gebetsaufrufe und Infos
Menorah-Fahne
Stabfahne 120 x 80 cm
Diese Menorah ist eine gelungenes Symbol, um Jesus als Juden zu bezeugen. Christen mit Hebräischkenntnisse werden diese Fahne lieben. Die Fahne eignet sich für christliche Israel Veranstaltungen, Kundgebungen, Versöhnungsmärsche, etc.
Symbolische Bedeutung
Die Menorah ist das Symbol des Judentums. In Hebräisch ist der Name Jesus (׳שוע = Jeschua) geschrieben. Die Buchstaben haben sieben Abschlüsse nach oben. Der Sockel der Menorah drückt aus, dass das Fundament von Jesus das Judentum ist. Die Kerzenhalter/Ölschalen bilden das Wort Jesus. Jesus ist als Jude geboren und wurde zum Licht der Nationen. Wie Jesus von sich selber sagte: «Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12). Jesus wurde bereits in Jesaja 42,6 als Licht der Nationen angekündigt.
Die Masse
Die Fahne ist 120 x 80 cm gross, sie ist aus 100 % Polyester und kann gewaschen werden. Sie wird ohne Holzrundstab geliefert, dieser kann in jedem Migros «Do it» oder Baumarkt gekauft werden und sollte einen Durchmesser von 2 cm haben. Die Stoffstruktur ist grob und nicht für eine Anbetungsfahne geeignet. Der Saum ist doppelt genäht, die Fahne ist transparent und erscheint auf der Hinterseite spiegelverkehrt.
Bestellung
Die Fahne kann bei Regula Lustenberger bestellt werden: regula@grafik-mit-herz.ch Bitte Stückzahl und Rechnungs-/Lieferadresse angeben. Eine Rechnung wird zugestellt. Sobald der Betrag einbezahlt ist, wird die Fahne in Auftrag gegeben. Die Fahnen werden einzeln angefertigt und in Deutschland gedruckt.
Preise
Alle Preise inkl. Lieferkosten und MwSt:
Lieferung in die Schweiz.: 1 Stück 55.00 CHF, 2 Stück 90.00 CHF, 3 Stück 105 CHF.
Lieferung in Deutschland: 1 Stück 35.00 Euro, 2 Stück 60.00 Euro, 3 Stück 75.00 Euro.
Film
Ein Mahnmal für die Schweiz
Die Beziehung der Schweiz zu Israel wird nicht von allen gleich gesehen. Da wir aber sehr grossen Segen durch Israel erhalten haben (die Bibel, Jesus, die christliche Gemeinde, die jüdisch-christliche Kultur) wollen wir Israel auch wohlwollend und unterstützend gegenüberstehen. Dazu gehört, dass wir, wo unsere Vorfahren zur Zeit des Holocaustes die Schweizergrenzen geschlossen haben und jüdischen Flüchtlingen den Zugang in die rettende Schweiz verwehrt haben, auch zum Versagen unseres Landes stehen. Christliche Israelfreunde möchten deshalb eine Gedenkstätte, ein Mahnmal, in/bei unserer Hauptstadt errichten. Auch viele jüdische Mitbürger/innen haben dafür Interesse gezeigt und wollen es unterstützen.
Um das Projekt bekannt zu machen, wurde kürzlich ein Video zum Thema unter der Leitung von Regula Lustenberger hergestellt. Einzelinterviews mit Markus Neurohr (Leiter von TJCII – Towards Jerusalem Council 2) und Daniel Schächter (jüdischer Geschäftsmann aus Zürich) werden durch eine Vielzahl von Kurzinterviews vom Marsch des Lebens für Israel in Zürich abgerundet.
Vorträge
von Claire Glauser
UNSERE BEZIEHUNG ZU ISRAEL UND DER NAHOSTKONFLIKT
Wenn Fedi spielt (andere kennen ihn unter dem Namen Roger Federer, dem besten Schweizer Tennisspieler aller Zeiten, der kürzlich wieder eine Woche lang mit 36 Jahren Nr 1 auf der Weltrangliste
war), also wenn Fedi spielt tönt es so: tag – tag – tag – tag – tag … tag – tag – tag – tag – tag – tag … 2 Spieler bekämpfen sich und der Schiedsrichter beurteilt das Spiel. Man kann die
beiden Kontrahenten auch anders benennen: ZB die Israelis und die Palästinenser im Gazastreifen. Und was läuft ab? Eben das: 5 Raketen oder Mörsergranaten – 5 militärische Ziele im Gazastreifen
bombardiert: tag – tag – tag … Hin und her, immer wieder.
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UNSERE BEZIEHUNG ZU ISRAEL
Haben Sie den ESC gehört am letzten Samstag? Israel hat ihn gewonnen. Gestern feierte man in den Nationen das 70-jährige Jubiläum des Staates Israel und die USA Botschaft zog hinauf nach Jerusalem, in die Hauptstadt Israels. Heute am 15.5. marschieren Christen durch Jerusalem am March of the Nations und bedenken die Palästinenser den Nakbatag, den Tag der Katastrophe.
Das Land Israel ist wirklich weltbekannt geworden. Das war es über Jahrhunderte nicht. Es war lange Jahre ein verödetes, fast baumloses, dünn besiedeltes Land. Aber heute! Wer hat es sich schon angesehen? Es boomt in jeder Richtung. Seit 1948 nach einer Uno Abstimmung wieder eine Nation, feiert Israel diesen Frühling sein 70-jähriges Jubiläum. Es ist in dieser Zeit von einem Entwicklungsland zu einer führenden Technonation geworden. …
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ANTISEMITISMUS IN VERGANGENHEIT UND GEGENWART
Zwei Vorbemerkungen:
- Heute ist Jom Kippur, der einzige Tag im Jahr, an dem der Hohepriester der Israeliten in die Stiftshütte und später in den Tempel ins Allerheiligste eintreten durfte. Er brachte Blut für sich und für das Volk vor Gott zur Vergebung. So wollen auch wir heute mit dem Namen Jesus vor Gott treten.
- Ich weiss, der Name Antisemitismus ist falsch. Auch die Palästinenser sind Semiten. Ich brauche das Wort wie allgemein üblich für Judenverachtung und Judenhass.
Joan Peters, eine Amerikanerin, hat ein dickes Buch geschrieben „From Time Immemorial“, dh seit undenklicher Zeit, seit immer. Es ist die Geschichte des arabisch-jüdischen Konflikts. Israel hatte immer Feinde seit es von Gott auserwählt wurde, den Versöhnungsplan von Gott den Völkern zu vermitteln. Ja es besteht ein Zusammenhang zwischen erwählt sein, isoliert sein und angefeindet werden. …
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SCHWEIZER HELDEN ZUR ZEIT DES HOLOCAUSTES
Wir haben heute einen erfreulichen Anlass, da wir uns an das Gute, das einige unserer Vorfahren in einer schwierigen Zeit getan haben, erinnern wollen. Das wird auch uns motivieren für unsere Lebenssituation.
Drei Schweizer haben Tausende bis Zehntausende Menschen vom Tod im Ausland oder an der Grenze gerettet.
Nach dem Anschluss Österreichs ans Reich im März 1938 versuchten viele Flüchtlinge in die Schweiz zu fliehen. Paul Grüninger, der Polizeihauptmann von St. Gallen, förderte den Grenzübertritt von Flüchtlingen bei Diepoldsau und brachte sogar jüdische Flüchtlinge in seinem Dienstwagen von Bregenz über die Grenze. …
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Statistik
Alijah: Einwanderungswellen 1882-1999
Gebetsvorlagen